Kultmetaphorik und Christologie: Opfer- und...

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Kultmetaphorik und Christologie: Opfer- und Sühneterminologie im Neuen Testament. Habilitationsschrift

Christian A. Eberhart
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Welche christologischen und soteriologischen Vorstellungen wurden im Neuen Testament mit der Bezeichnung Jesu als Opfer und der Rede von Sühne vermittelt? Weit verbreitet ist derzeit die Auffassung, es gehe um Jesu stellvertretenden Sühnetod. Diese Motive bereiten heutzutage nicht nur Verständnisprobleme. Viele finden sie anstößig, da sich mit ihnen problematische Vorstellungen wie gewaltsame Tötung und das Bild eines strafenden Gottes zu verbinden scheinen. Christian A. Eberhart untersucht mittels detaillierter traditionsgeschichtlicher Studien kultische Metaphern und Redewendungen des Neuen Testaments vor dem Hintergrund alttestamentlicher und frühjüdischer Texte zu Opferritualen. Er zeigt unter anderem, dass sich das Opfermotiv im Neuen Testament nicht allein auf Jesu Tod, sondern auch auf dessen Leben und gesamte Mission bezieht. Außerdem ist kultische Sühne durch die Vorstellung eines stellvertretenden Todes nicht angemessen beschrieben; sie assoziiert vielmehr ein Heilsgeschehen auf der konzeptionellen Grundlage kultischer Reinigung und Weihe.
Anno:
2013
Casa editrice:
Mohr Siebeck
Lingua:
german
Pagine:
328
ISBN 10:
3161522842
ISBN 13:
9783161522840
File:
PDF, 3.15 MB
IPFS:
CID , CID Blake2b
german, 2013
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